In der zweiten Jahreshälfte fanden die Abendvorträge nach über zwei Jahren mit einer begrenzten Anzahl an Teilnehmenden und unter vorangeganger Anmeldung wieder an der RGK statt und wurden teilweise zusätzlich online übertragen.
17. Februar: E. Bánffy (RGK „Symbolische Tonplastiken des frühen 6. Jt. v. Chr. – Verbindungen zwischen Rinderhaltung und Ritual?“ (online).
19. Mai: T. Romankiewicz (Universität Edinburgh), „Klimawandel, Nachhaltigkeit und Wirtschaftskreisläufe: Inspirationen aus der schottischen Vorgeschichte“ (hybrid).
23. Juni: im Rahmen des Sommerfestes M. Geschwinde, „Harzhorn. Die Archäologie einer römisch-germanischen Konfrontation im 3. Jh. n. Chr.“ (hybrid).
14. Juli: D. Hofmann (Universität Bergen) „Innovationen, Rituale, Hierarchien – Das neolithische Erdwerk von Riedling im Wandel der Zeiten“ (hybrid).
6. Oktober: A. Hampel (Denkmalamt Frankfurt a. M.) „Römer in Frankfurt – Aktuelle Grabungsergebnisse“ (hybrid).
Anlässlich der Eröffnung der Poster-Ausstellung „Ein gut Theil Eigenheit“ – Lebenswege früher Archäologinnen am 17. November sprachen D. Gutschmiedl-Schümann und E. Bösl (beide Universität der Bundeswehr München) über „Frühe Archäologinnen und ihre Geschichte(n)“ (hybrid).
Am 8. Dezember richtete Th. Claus (Filmproduzent Berlin / Frankfurt a. M.) zum fünften Mal den archäologischen Filmabend „Der Grabungsbesucher“ aus.