24. Januar: R. Scholz (RGK Frankfurt) „Tauchen, Dokumentieren, Bergen – Vier Schiffswracks in zwei Jahren, ein Erfahrungsbericht“.
14. März: S. Hornung (Universität des Saarlandes) „Von Innovationen, Migrationen und Eroberern – Das Rheingebiet zwischen Kelten, Germanen und Iulius Caesars Gallischem Krieg“.
25. April: M. Scholz (Goethe-Universität Frankfurt) „Ist das heilig oder kann das weg? – Zur Beseitigung und Zerstörung römischer Grabmäler in den nordwestlichen Provinzen vor dem Hintergrund des Sakralrechts“.
23. Mai: A. Gramsch (RGK) „Altes Haus! – Vom Nachbau eines jungsteinzeitlichen Langhauses als „Public Archaeology“-Projekt“.
12. Juni: im Rahmen des Sommerfestes R. Blankenfeldt (Zentrum für Baltische und Skandinavische Archäologie Schleswig) „Öffentliche Kämpfe – geheime Rituale? Deponierungen militärischer Ausrüstungen in Nordeuropa“.
18. Juli: K. Kowarik und H. Reschreiter (Naturhistorisches Museum Wien) „Hallstatt – Eine prähistorische Salzlandschaft: Kontinuitäten trotz mannigfaltiger Herausforderungen“.
9. Oktober: Chr. Fern (University of York) “The Staffordshire Hoard – a seventh century royal treasure found in the kingdom Mercia”.
14. November: J. Borsch (Universität Basel) „Erdbeben im römischen Kleinasien und die Grenzen der Resilienz“.
Am 5. Dezember richtete Th. Claus (Berlin/Frankfurt a. M.) bereits zum dritten Mail seinen archäologischen Filmabend „Der Grabungsbesucher“ aus.