In einem weiteren Vortrag der digitalen Reihe des Fördervereins der Römisch-Germanischen Kommission des DAI „Freunde der Archäologie in Europa“ befasst sich Dr. Katja Rösler von der RGK mit Ordnungssystemen, insbesondere Keramikklassifikationen, und deren Potenzial im digitalen Zeitalter.
In diesem Beitrag der digitalen Vortragsreihe des Fördervereins der Römisch-Germanischen Kommission des DAI „Freunde der Archäologie in Europa“ nutzt Dr. Sandra Schröer von der RGK GIS-gestützte Raumanalysen, um den Verlauf der römischen Binnengrenze zwischen den Provinzen Rätien und Obergermanien zu rekonstruieren.
In einem weiteren Vortrag der digitalen Reihe des Fördervereins der Römisch-Germanischen Kommission des DAI „Freunde der Archäologie in Europa“ liefert Dr. Daniel Burger vom Stadtmuseum Wiesbaden einen Überblick über die Geschichte und Entwicklung des Legionslagers von Mogontiacum. Die Thematik des Vortrags ist detailliert aufgearbeitet und umfassend ausgewertet publiziert in der RGK-Publikation Limesforschungen 31: Mogontiacum II von Daniel Burger-Völlmecke, die 2020 erschienen ist.
In diesem Beitrag der digitalen Vortragsreihe des Fördervereins der Römisch-Germanischen Kommission des DAI „Freunde der Archäologie in Europa“ vergleicht Dr. Gabriele Rasbach von der RGK das römische Waldgirmes mit der ersten dauerhaft angelegten britischen Siedlung in Nordamerika, James Fort (heute Jamestown, VA).
Als Teil der digitalen Vortragsreihe des Fördervereins der Römisch-Germanischen Kommission des DAI, „Freunde der Archäologie in Europa“ zeigt Dr. David Wigg-Wolf von der RGK verschiedene Imitationen römischer Münzen und münzähnliche Objekte und nutzt diese, um das Verhältnis zwischen Goten und Rom zu illustrierten.
Im Rahmen der digitalen Vortragsreihe des Fördervereins der Römisch-Germanischen Kommission des DAI, „Freunde der Archäologie in Europa“, liefert Dr. Christoph Rummel von der RGK einen Überblick über die römischen Provinzflotten an der Nordgrenze des Reiches und die Rolle von militärischen Schiffsverbänden auf Rhein und Donau in der römischen Kaiserzeit.
In einem weiteren Teil der digitalen Vortragsreihe des Fördervereins der Römisch-Germanischen Kommission des DAI, „Freunde der Archäologie in Europa“, liefert Prof. Dr. Markus Scholz von der Goethe-Universität Frankfurt am Main anhand eines Fundes aus Hungen-Inheiden Einblicke in das römische Leben des späten 2. Jahrhunderts n. Chr. auf verschiedenen Ebenen, vom ganz Persönlichen bis ins quasi zeitgenössisch Globalpolitische.